Das sollten Sie wissen
Welche Therapien sind bei einer Herzschwäche nach neuestem Wissen ratsam? Sollten sich Betroffene schonen oder worauf ist bei einer Herzschwäche hinsichtlich Ernährung, Sexualität und Urlaubsreisen zu achten? Diese und viele weitere Fragen beantwortet die Broschüre "Das schwache Herz" der Herzstiftung.
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Das schwache Herz (2020)
PDF: 6,64 MB
Alle Kapitel im Überblick:
1. Blick auf Herz und Kreislauf
Wie funktioniert das Herz-Kreislauf-System? - Redaktion Herzstiftung
2. Herzschwäche: Was ist das?
Interview mit Michael Böhm
3. Verlorene Elastizität - eine andere Form des schwachen Herzens
Prof. Dr. med. Rolf Wachter, Klinik und Poliklinik für Kardiologie, Universitätsklinikum Leipzig, und Prof. Dr. med. Gerd Hasenfuß, Klinik für Kardiologie und Pneumologie, Georg-August-Universität Göttingen
4. Was ist bei Frauen anders?
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Vera Regitz-Zagrosek, Seniorprofessorin GIM, Charité Universitätsmedizin Berlin, Universität Zürich
5. Nur die Spitze des Eisbergs - Alle Organe sind betroffen
Dr. med. Tobias Daniel Trippel und Prof. Dr. med. Carsten Tschöpe, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Medizinische Klinik m. S. Kardiologie Berlin, Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung, Partner Site Berlin, Berlin Institute of Health, Center for Regenerative Therapies (BCRT), Berlin
6. Herzschwäche durch Eisenmangel?
Prof. Dr. med. Philip Raake und Prof. Dr. med. Michael Kreusser, Innere Medizin III, Kardiologie, Angiologie und Pneumologie, Universitätsklinikum Heidelberg
7. Corona und Herzschwäche
Michael Wichert, Deutsche Herzstiftung, Frankfurt am Main
Herzschwäche erkannt: Was tun?
8. Herzschwäche an der Wurzel packen - Ursachen suchen und behandeln
Prof. Dr. med. Thomas Meinertz, Kardiologisch-Internistische Praxis Meinertz & Jäckle, Hamburg
9. Was erreichen Medikamente?
Dr. med. Dr. rer. biol. hum. Justus Stenzig und Prof. Dr. med. Thomas Eschenhagen, Institut für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
10. Medikamente, die schaden
Dr. med. Dr. rer. biol. hum. Justus Stenzig und Prof. Dr. med. Thomas Eschenhagen, Institut für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
11. Entresto: Medikament erster Wahl?
Interview mit Prof. Dr. med. Angelika Costard-Jäckle, Herz- und Diabeteszentrum Bad Oeynhausen, Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, Kardiologisch-Internistische Praxis Meinertz & Jäckle, Hamburg
12. Überraschend wirksam: körperliche Aktivität
PD Dr. med. habil. Marcus Sandri,Herzzentrum Leipzig, Universitätsklinik für Innere Medizin/Kardiologie
13. Immer wieder Krankenhaus: Muss das sein?
Prof. Dr. med. Thomas Meinertz,Kardiologisch-Internistische Praxis Meinertz & Jäckle, Hamburg
Technik hilft
14. Vorhofflimmern und Herzschwäche - was bringt die Ablation?
PD Dr. med. Christian Sohns und Prof. Dr. med. Philipp SommerKlinik für Elektrophysiologie/Rhythmologie, Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Ruhr-Universität Bochum, Bad Oeynhausen
15. Ein Schrittmacher steigert die Herzleistung: Resynchronisationstherapie
Prof. Dr. med. Christoph Stellbrink, Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, Klinikum Bielefeld
16. Der Notarzt, der stets da ist: der Defibrillator (ICD, CRT-D)
Prof. Dr. med. Bernd Nowak und Dr. med. Oliver Przibille, Cardioangiologisches Centrum Bethanien (CCB), Frankfurt am Main
17. Defekter Defi - Gibt es Warnzeichen?
Interview mit Prof. Dr. med. Gerhard Hindricks, Abteilung für Rhythmologie am Herzzentrum Leipzig
18. Herzersatz - Kunstherz und Herztransplantationen
Prof. Dr. med. Angelika Costard-Jäckle, Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen, Kardiologisch-Internistische Praxis Meinertz & Jäckle, Hamburg, und Prof. Dr. med. Jan Gummert, Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen
Alltag
19. Mittelmeerküche bevorzugt
Dr. med. Constanze Lohse, Praxis Berliner Allee, Hausarztpraxis für Präventivmedizin und individuelles Gesundheitsmanagement, Norderstedt
20. Strategien gegen Übergewicht
Susanne Schmidt-Tesch und Prof. Dr. med. Hans Hauner Institut für Ernährungsmedizin, Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München
21. Reisen, Fliegen, Sexualität
PD Dr. med. Magnus Baumhäkel, Gefäßpraxis Dr. Baumhäkel, Saarbrücken
Herz, Psyche, Betreuung
21. Depression, Angst, eingeschränkte geistige Leistungsfähigkeit
Prof. Dr. med. Christiane E. Angermann, Deutsches Zentrum für Herzinsuffizienz, Universitätsklinikum Würzburg
22. Leben mit Defibrillator
Prof. Dr. med. Karl-Heinz Ladwig, Professor für Psychosomatische Medizin und Medizinische Psychologie am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München und am Institut für Epidemiologie (EPI-II) des Helmholtz Zentrums München, Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Neuherberg
23. Persönliche Betreuung auf dem Würzburger Weg
Prof. Dr. med. Stefan Störk, Deutsches Zentrum für Herzinsuffizienz und Medizinische Klinik und Poliklinik I, Universitätsklinikum Würzburg
Blick in die Zukunft
24. Neues aus der Forschung
Prof. Dr. med. Tibor Kempf und Prof. Dr. med. Johann Bauersachs, Klinik für Kardiologie und Angiologie, Medizinische Hochschule Hannover
25. Ist Herzschwäche vermeidbar?
Interview mit Prof. Dr. med. Heribert Schunkert, Klinik für Herz- und Kreislauferkrankungen, Deutsches Herzzentrum München
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Herr Pierrot Meyers Luxemburg
Respekt an das ganze Team von der Deutschen Herzstiftung, diese Leute sind Hilfsbereit.
Es ist eine Spende wert.
Siegfried Wiertschok Unseburg
sehr gute Überarbeitung der 1. Broschüre
Rita van Genabith Bielefeld
Für eine umfassende Information muß man sich eigene Wege suchen. Die Herzstiftung ist da in vorderster Front. Im Krankenhaus und bei manchem Kardiologen ist Info einfach eine Katastrophe.
Klas D.
Seit 1997 habe ich eine mech. Mitralklappe, bisher mit sehr gutem Erfolg. Seit 2014 wurde eine fortschreitende Herzinsuffizienz diagnostiziert. Auch nach mehreren Untersuchungen, auch mit je einer l/r Herzkatheder Untersuchung habe ich keine zufriedenstellend Therapie-Vorschläge. Die Beiträge in Ihrer Zeitschrift sind für mich daher immer sehr wichtig bei den Diskussionen mit den Untersuchenden Ärzten.
W. Bielefeld
Ich bin vor knapp einem Jahr, aufgrund meiner Herzinsuffizienz, der "Deutschen Herzstiftung" beigetreten. Die Informationen, die ich regelmäßig von der Herzstiftung bekomme, sind sehr verständlich und helfen mir dadurch besser mit meiner Krankheit umzugehen.