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Herzinfarkt-Risiko-Test

Erfahren Sie, wie hoch Ihr Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung ist, oder lassen Sie Ihr Herzalter bestimmen.

Mann mit Brustschmerz
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Sie haben bisher keine Herz-Kreislauf-Krankheit? 

Dann schätzen wir anhand Ihres Risikos Ihr persönliches Herzalter. Ist das Risiko erhöht, so ist auch das Herzalter erhöht. 

Sie haben bereits eine Herz-Kreislauf-Krankheit? 

Dann schätzen wir Ihr Risiko für ein erneutes Ereignis wie einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Ein Herzalter wird hier nicht mehr bestimmt, da bereits eine Herzerkrankung vorliegt. 

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Gut zu wissen

Im Alter steigt das Risiko

Je älter man wird, umso höher ist das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Das Alter selbst ist natürlich nicht beeinflussbar. Mit einem gesunden Lebensstil kann man jedoch dazu beitragen, möglichst lange herzgesund zu bleiben.

Wie alt sind Sie?

Gut zu wissen

Im Alter steigt das Risiko

Je älter man wird, umso höher ist das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Das Alter selbst ist natürlich nicht beeinflussbar. Mit einem gesunden Lebensstil kann man jedoch dazu beitragen, möglichst lange herzgesund zu bleiben.

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Gut zu wissen

Männer sind früher gefährdet!

Männer haben in jüngeren Jahren ein größeres Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Frauen sind durch Hormone länger geschützt.

Welches Geschlecht haben Sie?

Gut zu wissen

Männer sind früher gefährdet!

Männer haben in jüngeren Jahren ein größeres Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Frauen sind durch Hormone länger geschützt.

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Gut zu wissen

Was ist der Body-Mass-Index?

Der Body-Mass-Index (BMI) ist die Maßzahl für die Bewertung des Körpergewichts. Der BMI berechnet sich aus dem Körpergewicht in Kilogramm geteilt durch das Quadrat der Körpergröße in Meter.

Wie groß sind Sie?

Gut zu wissen

Was ist der Body-Mass-Index?

Der Body-Mass-Index (BMI) ist die Maßzahl für die Bewertung des Körpergewichts. Der BMI berechnet sich aus dem Körpergewicht in Kilogramm geteilt durch das Quadrat der Körpergröße in Meter.

Bitte geben Sie Ihre Körpergröße in Zentimetern (cm) ein, um den Body-Mass-Index (BMI) zu berechnen.

cm
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Gut zu wissen

Übergewicht macht krank

Übergewicht erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes deutlich. Als Normalbereich gilt ein BMI von 22 bis 24,9; bei einem BMI von 25 bis 29,9 spricht man von Übergewicht, bei einem BMI von 30 oder höher besteht eine Fettleibigkeit (Adipositas).

Wie viel wiegen Sie?

Gut zu wissen

Übergewicht macht krank

Übergewicht erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes deutlich. Als Normalbereich gilt ein BMI von 22 bis 24,9; bei einem BMI von 25 bis 29,9 spricht man von Übergewicht, bei einem BMI von 30 oder höher besteht eine Fettleibigkeit (Adipositas).

kg
Ihr BMI beträgt . Somit haben Sie .
Bitte tragen Sie Ihr Gewicht ein, um Ihren BMI zu berechnen.
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Gut zu wissen

Vorerkrankung erhöht Herzrisiko

Liegt bereits eine Herz-Kreislauf-Erkrankung vor, so ist das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöht. Menschen, die bereits einen Schlaganfall oder einen Eingriff an den Halsschlagadern hatten, müssen daher besonders auf eine gute Einstellung von Blutdruck, Cholesterin und Blutzucker achten.

Hatten Sie bereits einen Schlaganfall, einen Vorboten eines Schlaganfalls (TIA) oder eine Operation bzw. ein Stenting der Halsschlagadern?

Gut zu wissen

Vorerkrankung erhöht Herzrisiko

Liegt bereits eine Herz-Kreislauf-Erkrankung vor, so ist das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöht. Menschen, die bereits einen Schlaganfall oder einen Eingriff an den Halsschlagadern hatten, müssen daher besonders auf eine gute Einstellung von Blutdruck, Cholesterin und Blutzucker achten.

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Gut zu wissen

Gefahr durch Gefäßablagerungen

Bei der koronaren Herzkrankheit kommt es zu Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen. Entstehen durch die Ablagerungen Engstellen, so kann eine Stent-Implantation oder gar eine Bypass-Operation nötig werden. Im schlimmsten Falle führen die Ablagerungen zum Herzinfarkt.

Hatten Sie bereits einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation oder ein Stenting der Herzkranzgefäße?

Gut zu wissen

Gefahr durch Gefäßablagerungen

Bei der koronaren Herzkrankheit kommt es zu Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen. Entstehen durch die Ablagerungen Engstellen, so kann eine Stent-Implantation oder gar eine Bypass-Operation nötig werden. Im schlimmsten Falle führen die Ablagerungen zum Herzinfarkt.

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Gut zu wissen

Lebensgefährlich: Ein Riss in der Gefäßwand

Wird die Gefäßwand der Hauptschlagader durch Bluthochdruck, hohe Cholesterinwerte oder Rauchen belastet, kann es zur Erweiterung kommen. Dabei spielt auch die erbliche Veranlagung eine Rolle. Je stärker sich die Schlagader ausdehnt, umso höher ist das Risiko für einen plötzlichen Riss in der Gefäßwand oder ein Aufplatzen des Gefäßes. Diese lebensbedrohlichen Komplikationen gilt es unbedingt zu vermeiden.

Haben Sie eine Erweiterung der Hauptschlagader (z.B. Bauchaortenaneurysma)?

Gut zu wissen

Lebensgefährlich: Ein Riss in der Gefäßwand

Wird die Gefäßwand der Hauptschlagader durch Bluthochdruck, hohe Cholesterinwerte oder Rauchen belastet, kann es zur Erweiterung kommen. Dabei spielt auch die erbliche Veranlagung eine Rolle. Je stärker sich die Schlagader ausdehnt, umso höher ist das Risiko für einen plötzlichen Riss in der Gefäßwand oder ein Aufplatzen des Gefäßes. Diese lebensbedrohlichen Komplikationen gilt es unbedingt zu vermeiden.

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Gut zu wissen

Auf Schmerzen in den Beinen achten

Die Schaufensterkrankheit trägt ihren Namen davon, dass Betroffene beim Gehen Schmerzen in den Beinen bekommen und deswegen häufiger Pausen – auch vor Schaufenstern – machen. Ursache ist eine Arterienverkalkung. Diagnostiziert wird sie durch eine Ultraschalluntersuchung der Beinarterien. Vor allem Raucher und Diabetiker sind häufig von der Schaufensterkrankheit betroffen.

Sind Ihre Beinarterien verengt (Schaufensterkrankheit) oder hatten Sie dort bereits eine Bypass-Operation oder ein Stenting?

Gut zu wissen

Auf Schmerzen in den Beinen achten

Die Schaufensterkrankheit trägt ihren Namen davon, dass Betroffene beim Gehen Schmerzen in den Beinen bekommen und deswegen häufiger Pausen – auch vor Schaufenstern – machen. Ursache ist eine Arterienverkalkung. Diagnostiziert wird sie durch eine Ultraschalluntersuchung der Beinarterien. Vor allem Raucher und Diabetiker sind häufig von der Schaufensterkrankheit betroffen.

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Vor wie vielen Jahren wurde Ihre erste Herz-Kreislauf-Krankheit festgestellt?

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Gut zu wissen

Ist ein Herzinfarkt vererbbar?

Die genetische Veranlagung zählt zu den nicht beeinflussbaren Risikofaktoren. In vorbelasteten Familien ist die Gefährdung durch die koronare Herzkrankheit (KHK) und den Herzinfarkt zu einem wesentlichen Teil vererbt. Hier ist die Kontrolle von Risikofaktoren besonders wichtig und wirksam.

Hatte einer Ihrer engen Verwandten (Eltern, Geschwister, Kinder) einen Herzinfarkt vor seinem 60. Lebensjahr?

Gut zu wissen

Ist ein Herzinfarkt vererbbar?

Die genetische Veranlagung zählt zu den nicht beeinflussbaren Risikofaktoren. In vorbelasteten Familien ist die Gefährdung durch die koronare Herzkrankheit (KHK) und den Herzinfarkt zu einem wesentlichen Teil vererbt. Hier ist die Kontrolle von Risikofaktoren besonders wichtig und wirksam.

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Gut zu wissen

Diabetes ist die „Zuckerkrankheit“

Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselstörung, bei der die Bauchspeicheldrüse zu wenig oder gar kein Insulin produziert. Diabetes ist mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden: Koronare Herzkrankheit (KHK), Herzrhythmusstörungen und Herzschwäche können die Folge sein.

Haben Sie Diabetes Mellitus (Zuckerkrankheit)?

Gut zu wissen

Diabetes ist die „Zuckerkrankheit“

Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselstörung, bei der die Bauchspeicheldrüse zu wenig oder gar kein Insulin produziert. Diabetes ist mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden: Koronare Herzkrankheit (KHK), Herzrhythmusstörungen und Herzschwäche können die Folge sein.

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Gut zu wissen

Jede Zigarette verkürzt das Leben um 28 Minuten!

Im Bereich des Gefäßsystems schädigt das Rauchen vor allem die Innenauskleidung der Blutgefäße und steigert so die Neigung zur Blutgerinnsel-Bildung, was zum Gefäßverschluss führen kann. Das Risiko für eine koronare Herzerkrankung/einen Herzinfarkt ist bei Personen, die stark rauchen (20 Zigaretten/Tag), um das Sechsfache erhöht im Vergleich zu Personen, die nicht rauchen.

Rauchen Sie?

Gut zu wissen

Jede Zigarette verkürzt das Leben um 28 Minuten!

Im Bereich des Gefäßsystems schädigt das Rauchen vor allem die Innenauskleidung der Blutgefäße und steigert so die Neigung zur Blutgerinnsel-Bildung, was zum Gefäßverschluss führen kann. Das Risiko für eine koronare Herzerkrankung/einen Herzinfarkt ist bei Personen, die stark rauchen (20 Zigaretten/Tag), um das Sechsfache erhöht im Vergleich zu Personen, die nicht rauchen.

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Gut zu wissen

Bluthochdruck kann zu Herzinfarkt führen

Mit jedem Herzschlag pumpt der Herzmuskel Blut in die Gefäße und versorgt so Organe und Gewebe. Dabei übt das Blut Druck auf die Gefäßwände aus. Zu hoher Blutdruck kann unbehandelt zu massiven Schäden an den Gefäßen führen, aber auch der Herzmuskel verdickt sich wegen der andauernden Mehrbelastung (Hypertrophie). Als Folgen können Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzschwäche und Rhythmusstörungen auftreten.

Kennen Sie Ihren Blutdruck?

Gut zu wissen

Bluthochdruck kann zu Herzinfarkt führen

Mit jedem Herzschlag pumpt der Herzmuskel Blut in die Gefäße und versorgt so Organe und Gewebe. Dabei übt das Blut Druck auf die Gefäßwände aus. Zu hoher Blutdruck kann unbehandelt zu massiven Schäden an den Gefäßen führen, aber auch der Herzmuskel verdickt sich wegen der andauernden Mehrbelastung (Hypertrophie). Als Folgen können Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzschwäche und Rhythmusstörungen auftreten.

oberer Wert (systolisch):
mmHg
unterer Wert (diastolisch):
mmHg
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Gut zu wissen

Bluthochdruck-Risiko wird oft unterschätzt

Ist der Blutdruck zu hoch, führt das mit der Zeit zu massiven Schäden an den Blutgefäßen. Zur Blutdrucksenkung stehen verschiedene Medikamentengruppen zur Verfügung, die für eine gute Blutdruckeinstellung oft auch kombiniert werden. Dazu gehören vor allem ACE-Hemmer/Sartane, Calciumantagonisten und Diuretika sowie auch Betablocker.

Nehmen Sie Blutdrucksenker ein?

Gut zu wissen

Bluthochdruck-Risiko wird oft unterschätzt

Ist der Blutdruck zu hoch, führt das mit der Zeit zu massiven Schäden an den Blutgefäßen. Zur Blutdrucksenkung stehen verschiedene Medikamentengruppen zur Verfügung, die für eine gute Blutdruckeinstellung oft auch kombiniert werden. Dazu gehören vor allem ACE-Hemmer/Sartane, Calciumantagonisten und Diuretika sowie auch Betablocker.

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Gut zu wissen

Cholesterin geht ans Herz

Cholesterin ist ein Fett (Lipid) und ein wichtiger Bestandteil im Körper. Es ist unverzichtbar für viele Stoffwechselprozesse. Erhöhte Cholesterinwerte im Blut führen jedoch zu ernsten Gesundheitsschäden durch Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose). Eine mögliche Folge ist der Herzinfarkt. Fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt, wie Sie Ihre Cholesterinwerte senken können, wenn diese erhöht sind. Bei Übergewicht, hohem Blutzucker oder Bluthochdruck sind die Zielwerte strenger.

Kennen Sie Ihre Cholesterinwerte?

Gut zu wissen

Cholesterin geht ans Herz

Cholesterin ist ein Fett (Lipid) und ein wichtiger Bestandteil im Körper. Es ist unverzichtbar für viele Stoffwechselprozesse. Erhöhte Cholesterinwerte im Blut führen jedoch zu ernsten Gesundheitsschäden durch Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose). Eine mögliche Folge ist der Herzinfarkt. Fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt, wie Sie Ihre Cholesterinwerte senken können, wenn diese erhöht sind. Bei Übergewicht, hohem Blutzucker oder Bluthochdruck sind die Zielwerte strenger.

Die Angabe muss in der Einheit mg/dl (ohne Komma) erfolgen.

Gesamtcholesterin
mg/dl
LDL-Cholesterin
mg/dl
HDL-Cholesterin
mg/dl
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Gut zu wissen

Hohe Cholesterinwerte fördern Arteriosklerose

Erhöhte Cholesterinwerte können zu ernsten Gesundheitsschäden durch Gefäßverkalkungen führen. Das Risiko für Herzinfarkte steigt. Cholesterinsenker in Tablettenform enthalten meist Statine (z.B. Simvastatin, Rosuvastatin, Atorvastatin, Pravastatin) und/oder den Wirkstoff Ezetimib. Neuere Medikamente sind: Nilemdo und Nustendi (Wirkstoff Bempedoinsäure). Gespritzt werden die PCSK-9-Hemmer Leqvio (Inclisiran), Repatha (Evolucumab) und Praluent (Alirocumab).

Nehmen Sie Cholesterinsenker ein?

Gut zu wissen

Hohe Cholesterinwerte fördern Arteriosklerose

Erhöhte Cholesterinwerte können zu ernsten Gesundheitsschäden durch Gefäßverkalkungen führen. Das Risiko für Herzinfarkte steigt. Cholesterinsenker in Tablettenform enthalten meist Statine (z.B. Simvastatin, Rosuvastatin, Atorvastatin, Pravastatin) und/oder den Wirkstoff Ezetimib. Neuere Medikamente sind: Nilemdo und Nustendi (Wirkstoff Bempedoinsäure). Gespritzt werden die PCSK-9-Hemmer Leqvio (Inclisiran), Repatha (Evolucumab) und Praluent (Alirocumab).

Dazu zählen Statine wie Simvastatin sowie Medikamente mit den Wirkstoffen Ezetimib und/oder Bempedoinsäure sowie PCSK-9-Hemmer wie Inclisiran.

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Gut zu wissen

So wirken Statine

Statine sind die am häufigsten verschriebenen Cholesterinsenker. Die Wirkstoffe hemmen ein Enzym (HMG-CoA-Reduktase), wodurch Leberzellen mehr LDL-Rezeptoren bilden. Die Zellen können so mehr LDL-Cholesterin aufnehmen und die Cholesterinmenge im Blut sinkt. Ezetimib verringert die Aufnahme von Cholesterin aus dem Darm und kann alleine oder z.B. mit einem Statin verordnet werden. 

Welchen Cholesterinsenker nehmen Sie?

Gut zu wissen

So wirken Statine

Statine sind die am häufigsten verschriebenen Cholesterinsenker. Die Wirkstoffe hemmen ein Enzym (HMG-CoA-Reduktase), wodurch Leberzellen mehr LDL-Rezeptoren bilden. Die Zellen können so mehr LDL-Cholesterin aufnehmen und die Cholesterinmenge im Blut sinkt. Ezetimib verringert die Aufnahme von Cholesterin aus dem Darm und kann alleine oder z.B. mit einem Statin verordnet werden. 

Bitte wählen Sie aus der Liste die verordnete Substanz und die Dosis aus.

  • Simvastatin 5mg
  • Simvastatin 10mg
  • Simvastatin 20mg
  • Simvastatin 40mg
  • Simvastatin 80mg
  • Atorvastatin 5mg
  • Atorvastatin 10mg
  • Atorvastatin 20mg
  • Atorvastatin 40mg
  • Atorvastatin 80mg
  • Rosuvastatin 5mg
  • Rosuvastatin 10mg
  • Rosuvastatin 20mg
  • Rosuvastatin 40mg
  • Rosuvastatin 80mg
  • Pravastatin 10mg
  • Pravastatin 20mg
  • Pravastatin 40mg
  • Pravastatin 80mg
  • Lovastatin 10mg
  • Lovastatin 20mg
  • Lovastatin 40mg
  • Lovastatin 80mg
  • Fluvastatin 20mg
  • Fluvastatin 40mg
  • Fluvastatin 80mg

Nehmen Sie (auch) Ezetimib?

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Gut zu wissen

Guter Blutfluss wichtig

Unter dem umgangssprachlichen Begriff der Blutverdünnung werden Substanzen zusammengefasst, die das Verklumpen der Thrombozyten (Blutplättchen) hemmen sowie Substanzen, die in die Blutgerinnung eingreifen und diese hemmen.

Nehmen Sie Acetylsalicylsäure (ASS 100) oder einen anderen Blutverdünner ein?

Gut zu wissen

Guter Blutfluss wichtig

Unter dem umgangssprachlichen Begriff der Blutverdünnung werden Substanzen zusammengefasst, die das Verklumpen der Thrombozyten (Blutplättchen) hemmen sowie Substanzen, die in die Blutgerinnung eingreifen und diese hemmen.

Zu den Blutverdünnern zählen Aspirin (z.B. ASS 100), Clopidogrel (z.B. Plavix), Prasugrel (z.B. Efient), Ticagrelor (z.B. Brilique), Marcumar, Apixaban (z.B. Eliquis), Edoxaban (z.B. Lixiana), Rivaroxaban (z.B. Xarelto) und Dabigatran (z.B. Pradaxa).

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Gut zu wissen

Auf Herz und Nieren prüfen

Herz- und Nierenfunktion sind eng miteinander verknüpft. Eine schwache Pumpfunktion kann auch die Nierenleistung schwächen. Umgekehrt mindert eine schlechte Nierenfunktion die Pumpleistung. Zur Abschätzung der Nierenfunktion und ihrer Filterleistung ist die glomeruläre Filtrationsrate (GFR) eine wichtige Größe. Der Normwert liegt (je nach Alter und Geschlecht) zwischen 90-120 ml/min. Altersbedingt – etwa ab dem 40. Lebensjahr – nimmt die GFR pro Jahr um ca. 1 ml/min ab.

Kennen Sie Ihre Nierenfunktion (eGFR)?

Gut zu wissen

Auf Herz und Nieren prüfen

Herz- und Nierenfunktion sind eng miteinander verknüpft. Eine schwache Pumpfunktion kann auch die Nierenleistung schwächen. Umgekehrt mindert eine schlechte Nierenfunktion die Pumpleistung. Zur Abschätzung der Nierenfunktion und ihrer Filterleistung ist die glomeruläre Filtrationsrate (GFR) eine wichtige Größe. Der Normwert liegt (je nach Alter und Geschlecht) zwischen 90-120 ml/min. Altersbedingt – etwa ab dem 40. Lebensjahr – nimmt die GFR pro Jahr um ca. 1 ml/min ab.

Bitte tragen Sie Ihren GFR-Wert ein.
ml/min
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Gut zu wissen

Ein Protein als Risikomarker für Herzinfarkt

CRP ist ein Protein, das Teil unseres körpereigenen Abwehrsystems ist. Es wird bei entzündlichen Prozessen gebildet. Das geschieht etwa bei Ablagerungen in der Gefäßwand, den sogenannten Plaques. In Studien zeigte sich, dass Menschen mit erhöhten Entzündungswerten (Normwert bis 0,5 mg/dl) ein höheres Risiko für Ereignisse wie einen erneuten Herzinfarkt haben. Erhöhte CRP-Werte gelten daher als Risikomarker für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Kennen Sie Ihren CRP Entzündungs-Wert?

Gut zu wissen

Ein Protein als Risikomarker für Herzinfarkt

CRP ist ein Protein, das Teil unseres körpereigenen Abwehrsystems ist. Es wird bei entzündlichen Prozessen gebildet. Das geschieht etwa bei Ablagerungen in der Gefäßwand, den sogenannten Plaques. In Studien zeigte sich, dass Menschen mit erhöhten Entzündungswerten (Normwert bis 0,5 mg/dl) ein höheres Risiko für Ereignisse wie einen erneuten Herzinfarkt haben. Erhöhte CRP-Werte gelten daher als Risikomarker für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Bitte tragen Sie Ihren CRP-Wert ein.
mg/dl
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Gut zu wissen

Stress lass nach

Stress wirkt auf den Körper: Das Herz schlägt schneller, der Blutdruck steigt, Insulin wird ausgeschüttet. Ständiger Stress kann zu einem dauerhaften Bluthochdruck führen. Hohe Insulinausschüttung kann zu einer Insulinresistenz und damit zum Diabetes führen.

Arbeiten Sie oft unter Zeitdruck oder fühlen Sie sich häufig gestresst?

Gut zu wissen

Stress lass nach

Stress wirkt auf den Körper: Das Herz schlägt schneller, der Blutdruck steigt, Insulin wird ausgeschüttet. Ständiger Stress kann zu einem dauerhaften Bluthochdruck führen. Hohe Insulinausschüttung kann zu einer Insulinresistenz und damit zum Diabetes führen.

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Gut zu wissen

Bewegung ist die beste Vorsorge

Körperliche Inaktivität ist ein Risikofaktor und begünstigt das Auftreten von Herzerkrankungen. Regelmäßig durchgeführtes Ausdauertraining kann dazu beitragen, das Fortschreiten der Arterienverkalkung (Arteriosklerose) zu bremsen, im besten Fall bildet sie sich sogar zurück.

Bewegen Sie sich regelmäßig mindestens 30 Minuten am Tag?

Gut zu wissen

Bewegung ist die beste Vorsorge

Körperliche Inaktivität ist ein Risikofaktor und begünstigt das Auftreten von Herzerkrankungen. Regelmäßig durchgeführtes Ausdauertraining kann dazu beitragen, das Fortschreiten der Arterienverkalkung (Arteriosklerose) zu bremsen, im besten Fall bildet sie sich sogar zurück.

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Gut zu wissen

Essen fürs Herz

Viele Herz-Kreislauf-Erkrankungen stehen in direktem oder indirektem Zusammenhang mit der Ernährung. So können hohe Blutfett- und Blutzuckerwerte sowie Bluthochdruck Folgen von Übergewicht und einer Fehlernährung sein. Eine an der mediterranen Kost orientierte Ernährung wirkt sich günstig auf das Herzinfarktrisiko aus.

Achten Sie auf eine gesunde Ernährung?

Gut zu wissen

Essen fürs Herz

Viele Herz-Kreislauf-Erkrankungen stehen in direktem oder indirektem Zusammenhang mit der Ernährung. So können hohe Blutfett- und Blutzuckerwerte sowie Bluthochdruck Folgen von Übergewicht und einer Fehlernährung sein. Eine an der mediterranen Kost orientierte Ernährung wirkt sich günstig auf das Herzinfarktrisiko aus.

Ihr Risiko ist %

für ein Ereignis wie einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall innerhalb der nächsten 10 Jahre.

Ihr Risiko ist %

für ein erneutes Ereignis wie einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall innerhalb der nächsten 10 Jahre.

Warum Ihr Herzalter nicht berechnet werden konnte: Das Herzalter kann nur bestimmt werden, wenn Sie noch keine Herz-Kreislauf-Krankheit haben.

Ihr Herzalter ist !

Ihr Herzalter basiert auf Ihrem Risiko für eine Herz-Kreislauf-Krankheit. Ist Ihr Risiko erhöht, so ist auch Ihr Herzalter höher als Ihr eigentliches Alter.

Ihr Risiko ist mal so hoch wie der Durchschnitt in Ihrem Alter - also .

Ihr Risiko ist mal so hoch wie der Optimalwert für Ihr Alter und Ihre Vorerkrankung - also .

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iStock - lemono

Für Sie als Diabetiker ist die Herzalter-Bestimmung weniger exakt als für Nicht-Diabetiker.

Wir können aufgrund Ihres Diabetes aktuell kein Herzalter bestimmen.

Unabhängig von Ihrem Ergebnis haben Sie ein erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall. Ein kardiologischer Check-Up kann für Sie sinnvoll sein.

Wie können Sie Ihr Risiko senken?

Viele Faktoren können Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen. Folgende Risikofaktoren und Anzeichen sollten Sie ernst nehmen:

Weitere Informationen, wie der Risiko-Test Ihre Angaben auswertet, lesen Sie in den FAQ

Gesund leben schützt: Achten Sie auf einen gesunden Lebensstil.

Ein gesunder Lebensstil, der regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, eine gute Work-Life-Balance mit ausreichend Schlaf und Erholung sowie den Verzicht auf Tabak und übermäßigen Alkoholkonsum beinhaltet, trägt dazu bei, Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu verbessern

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Frau schaut auf Ihr Handy und bekommt eine Nachricht
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