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Cholesterin – was ist das?

Warum hohe Cholesterinwerte schaden – und was Sie dagegen tun können

Aktualisiert: 26.06.2023

Unser Körper braucht den Naturstoff Cholesterin. Denn dieses Lipid (Fett) es ist unter anderem ein wichtiger Bestandteil der äußeren Umhüllung unserer Zellen, der Zellmembran. Zuviel Cholesterin allerdings an der falschen Stelle – im Blut und in der Gefäßwand – führt zu ernsthaften Gesundheitsschäden durch Gefäßverkalkungen, die Arteriosklerose, und damit zu einem erhöhten Risiko für Durchblutungsstörungen, Herzinfarkt und Schlaganfall. Doch wie kommt zu viel Cholesterin ins Blut? Und was lässt sich dann tun? Lesen Sie, was Herzspezialisten aktuell empfehlen.

Was ist Cholesterin? 

Der Naturstoff Cholesterin ist ein Fett (Lipid) und ein wichtiger Bestandteil der Membranen, der äußeren Umhüllung von Zellen. Darüber hinaus ist es unverzichtbar für viele Stoffwechselprozesse, beispielsweise für die Bildung von Hormonen. Cholesterin wird zu 80 % von unserem Körper selbst gebildet, nur der kleinere Teil wird mit der Nahrung aufgenommen. Die Aufnahme aus dem Darm ist dabei ein aktiv regulierter Prozess. Vor allem in der Leber regulieren spezielle Rezeptoren auf den Leberzellen, die LDL-Cholesterin-Rezeptoren, die Konzentration von Cholesterin im Blutkreislauf.

Neben Cholesterin gehören auch Triglyzeride zu den wichtigsten Blutfetten. Diese sind Hauptbestandteil von Fetten, die aus der Nahrung aufgenommen werden, und sind wichtige Energielieferanten.

Cholesterin ist als Fett – wie im übrigen auch die Triglyzeride – in wässrigen Flüssigkeiten wie Blut nicht löslich. Daher wird es für den Transport in kleine Partikel, die sogenannten Lipoproteine, verpackt. Lipoproteine bestehen, wie schon der Name signalisiert, aus Fett und verschiedenen Eiweißen (Proteinen). Dabei gibt es eine große Gruppe ganz verschiedener Lipoproteine, die grob nach ihrer Dichte eingeteilt werden.

Bei dem im Blut gemessenen Cholesterin (Gesamtcholesterin) werden vor allem Low-Density-Lipoproteine (LDL) und High-Density-Lipoproteine (HDL) unterschieden. Mit Blick auf Gefäßerkrankungen kommt den Low-Density-Lipoproteinen (LDL) die zentrale Bedeutung zu. So konnte die wissenschaftliche Forschung inzwischen im Detail aufklären, wie das LDL-Cholesterin Gefäßverkalkungen verursacht und das Fortschreiten von Ablagerungen in den Gefäßen (Plaques) begünstigt. Und in bevölkerungsbezogenen Studien wurde bestätigt, dass die Höhe des LDL-Cholesterin-Wertes im Blut direkt mit dem Herzinfarktrisiko und der Sterblichkeit durch Herz-Kreislauferkrankungen verbunden ist.

Zudem wurde festgestellt, dass eine familiäre Veranlagung zu hohen LDL-Cholesterin-Werten das Herz-Kreislaufrisiko erhöht, während eine familiäre Veranlagung zu niedrigen LDL-Werten mit einem verringerten Risiko einhergeht. Die aktuellen Therapieempfehlungen zielen daher darauf ab, das LDL-Cholesterin im Blut zu verringern. Sehr gut dokumentiert ist dabei der cholesterinsenkende Effekt von Medikamenten aus der Gruppe der Statine. Deren Einnahme geht zugleich mit einer Verringerung des Herz-Kreislaufrisikos einher.

Zu viel Cholesterin durch Gendefekt

Ein genetischer Defekt der LDL-Rezeptoren ist übrigens auch die Ursache für eine vererbliche familiäre Hypercholesterinämie. Die Patienten besitzen dabei wenige bis gar keine funktionsfähigen LDL-Rezeptoren und weisen dadurch stark erhöhte LDL-Blutwerte auf (über 190 mg/dl) auf. Oft kommt es infolgedessen schon in jungen Jahren zur schwerer Arteriosklerose und zu frühen Herzinfarkten.

Von einer familiären Hypercholesterinämie ist immerhin einer unter 250 - 300 Menschen betroffen. Unter den vererblichen Formen gibt es eine besonders schwere Form – die homozygote Hypercholesterinämie, bei der der Defekt von beiden Elternteilen vererbt wurde. Bei der heterozygoten Form wurde der Gendefekt nur von einem Elternteil vererbt.

Warum sind hohe Cholesterinwerte gefährlich? 

Sind die LDL-Werte zu hoch, lagert sich immer mehr Cholesterin in den Blutgefäßwänden ab. Die Gefäßwände sind gleich mehrfach in Gefahr: Die Ablagerungen (Plaques) verengen die Gefäße (Arteriosklerose) und können sie irgendwann komplett verschließen. Zudem begünstigen Plaques Entzündungsreaktionen, die die Gefäßwände schädigen. Der Körper versucht, die winzigen Verletzungen mit Hilfe von Blutplättchen und neuem Gewebe zu reparieren. Das führt dazu, dass die Gefäßwände zunehmend enger, starrer und spröder werden. Damit wächst die Gefahr, dass Ablagerungen einreißen und sich gefährliche Blutgerinnsel (Thromben) bilden, die dann ein ohnehin verengtes Gefäß verstopfen können. Solche Thromben sind nicht selten Ursache für Herzinfarkt und Schlaganfall.

Was die Situation kritisch macht: hohe Cholesterinwerte tun nicht weh. Die Dringlichkeit, etwas dagegen zu machen, wird leider oft erst erkannt, wenn bereits etwas passiert ist, zum Beispiel ein Herzinfarkt. Das frühe Erkennen und Gegensteuern ist daher wesentlich für die Prävention von Gefäßschäden und ihren Folgen.

Erst vor kurzem wurde in diesem Zusammenhang in einer britischen Studie1 nachgewiesen, wie groß der gesundheitliche Nutzen niedriger Cholesterin- und Blutdruckwerte ist. Anhand der Daten von 400.000 Patienten wurde ermittelt, dass ein genetisch bedingter, lebenslang niedriger Blutdruck (-2,9 mmHg systolischer Wert) das Lebenszeitrisiko für koronare Ereignisse um 18 Prozent verringert. Liegt der LDL-Cholesterinspiegel aufgrund einer günstigen genetischen Ausstattung um 14,7 mg/dl niedriger als beim Bevölkerungsdurchschnitt, sinkt das Ereignisrisiko um 27 Prozent. Daraus lässt sich ableiten, dass eine lebenslange Senkung des Cholesterinspiegels um 39 mg/dl und eine gleichzeitige Senkung des systolischen Blutdruckwerts um 10 mmHg mit einem um 80 % verringerten Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen einhergeht. Schon bei einer Reduktion des Cholesterinwertes um 15 mg/dl und des Blutdrucks um 5 mmHg halbiert sich das Risiko.

 „Der Knackpunkt ist, dass die Werte lebenslang niedrig sein müssen, oft aber Patienten erst in die Praxen kommen, wenn die Werte schon über längere Zeit erhöht waren. Bei rechtzeitiger Cholesterinsenkung ist die Atherosklerose verhinderbar. Wer früh mit dem Kontrollieren des Cholesterins und des Blutdrucks beginnt – und falls nötig gegensteuert – ist gesundheitlich klar im Vorteil“, erklärt Herzspezialist Univ.-Prof. Dr. med. Ulrich Laufs vom Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung e.V.

Wie wirkt sich Ernährung auf den Cholesterinspiegel aus?

Verschiedene biologische Faktoren können Einfluss auf die Blutfettwerte haben. Allerdings nicht auf alle Blutfette in gleichem Maße. Ein Missverständnis besteht etwa in der Verwechslung von Übergewicht (Adipositas) mit zu hohen Cholesterinspiegeln. Häufig treten zwar Übergewicht und hohe Cholesterinwerte gemeinsam auf, die zugrundeliegenden Ursachen sind jedoch unterschiedlich. Generell weiß man inzwischen, dass die LDL-Cholesterinspiegel im Blut wesentlich von der genetisch bestimmten Regulation in der Leber abhängig sind – und nicht in erster Linie von der Nahrungsaufnahme. Dennoch gilt: Eine Gewichtsnormalisierung und eine gesündere Ernährung mit mehr pflanzlichen und weniger tierischen Fetten ist für das Herz-Kreislaufsystem insgesamt positiv und kann sich auch positiv auf die LDL-Blutfettwerte auswirken. Veränderungen des Lebensstils stehen daher an erster Stelle, wenn es darum geht, das LDL-Cholesterin zu senken. Bei höheren Cholesterinwerten genügt es jedoch nicht, die Ernährung umzustellen.

Bei den Triglyzerid-Werten ist das etwas anders: Diese lassen sich bereits sehr stark durch eine Änderung der Ernährung, inklusive Minderung der Alkoholkonsums, und des Gewichts regulieren. Das zeigt sich schon darin, dass Alkohol, ebenso wie Obst oder Süßigkeiten, die am Vortag konsumiert wurden, die Triglyzerid-Werte bei einer Messung am Folgetag erhöhen können.

Zu einem herzgesunden Lebensstil gehört es unbedingt auch, das Rauchen aufzugeben und sich regelmäßig zu bewegen. Gut geeignet sind Ausdauersportarten wie Wandern, Laufen, Schwimmen oder Tanzen. Ideal ist eine tägliche körperliche Aktivität von wenigstens 30 Minuten.

Wie hoch sollte der Cholesterinspiegel sein?

Das Ziel einer Behandlung ist grundsätzlich nicht, eine Zahl auf einem Laborzettel zu verändern, sondern Herzinfarkt und Schlaganfall zu verhindern. Wie sehr das Risiko vermindert werden kann, hängt wesentlich von 3 Faktoren ab:

  1. Entscheidend ist, wie hoch das gesamte Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei einem Menschen ist. Dies wird neben dem Lebensalter und dem Geschlecht durch Rauchen, Blutdruck, Diabetes mellitus und andere Faktoren beeinflusst. Je höher das Gesamtrisiko ist, desto mehr Herzinfarkte und Schlaganfälle können durch eine Cholesterinsenkung vermieden werden.
  2. Je höher die LDL-Cholesterin-Werte sind, desto mehr Herzinfarkte können durch Senkung des LDL-Cholesterins verhindert werden. Dabei zeigen aktuelle Studien, dass es wichtig ist, hohes LDL-Cholesterin so früh wie möglich zu senken – bei Patienten mit familiärer Veranlagung bereits ab dem Kindesalter. Denn entscheidend für Gefäßverkalkung ist, wie lange die Gefäßinnenwand erhöhten Cholesterinwerten ausgesetzt ist.
  3. Je stärker das LDL-Cholesterin gesenkt wird, desto mehr wird das Risiko von Herzinfarkten verringert. Wissenschaftlich am besten gesichert ist die Verringerung des Risikos für die Wirkstoffgruppe der Statine. Diese werden daher übereinstimmend von allen Fachgesellschaften als Therapie der ersten Wahl empfohlen.

Prinzipiell gilt: Je niedriger die LDL-Cholesterin-Werte, desto niedriger das Risiko. Wissenschaftliche Experten stimmen darin überein, dass die oben beschriebenen biologischen Prinzipien sinnvoller Weise in LDL-Cholesterin-Zielwerte übersetzt werden. Sie erleichtern die Kommunikation und sind eine wichtige Orientierung für das gemeinsame therapeutische Vorgehen von Arzt und Patient.

Welche LDL-Zielwerte sollten angestrebt werden?

  • Für gesunde Menschen, mit niedrigem Risiko, ohne Risikofaktoren gilt ein LDL-Cholesterinwert unter 116 mg/dl (<3,0 mmol/l) als Zielwert.
  • Bei gesunden Menschen mit mäßig erhöhtem Risiko, beispielsweise Übergewicht oder leicht erhöhtem Blutdruck, sollte der LDL-Cholesterinwert unter 100 mg/dl (<2,6 mmol/l) liegen.
  • Für Patienten mit hohem Risiko, z.B. Menschen mit ausgeprägtem Bluthochdruck, genetisch bedingten hohen Cholesterinwerten oder Raucher, sollte ein LDL-Cholesterin von unter 70 mg/dl (<1,8 mmol/l) angestrebt werden.
  • Bei Patienten mit sehr hohem Risiko liegt der LDL-Cholesterin-Zielwert unter 55 mg/dl (<1,4 mmol/l). Das betrifft die meisten Patienten mit Herzerkrankungen und solche mit Diabetes. Für Patienten mit sehr hohem Risiko, die innerhalb von 2 Jahren unter einer Statintherapie ein zweites Ereignis erleiden, sollte ein LDL-Zielwert unter 40 mg/dl (<1,0 mmol/l in Erwägung gezogen werden). 2

Gibt es auch zu niedrige Cholesterinwerte? 

Jede Zelle ist in der Lage, selbst Cholesterin herzustellen. Insbesondere das Gehirn hat einen komplett eigenständigen Cholesterinstoffwechsel. Daher können weder in der Natur noch durch Therapien die Cholesterinwerte im Blut so niedrig sein, dass wichtige Funktionen gefährdet sind. Es ist auch gut untersucht und belegt, dass niedrige Cholesterinwerte im Blut keinen Einfluss auf das Wachstum haben, so haben wir z.B. als Embryos sehr niedrige Cholesterinspiegel.

Experte

Univ.-Prof. Dr. med. Ulrich Laufs
Portrait von Prof. Ulrich Laufs

Unsere Broschüre

Frau liest die Choelsterin-Broschüre
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1. JAMA. 2019;322(14):1381-1391. doi:10.1001/jama.2019.14120

2. 2019 ESC/EAS Guidelines for the management of dyslipidaemias: lipid modification to reduce cardiovascular risk. The Task Force for the management of dyslipidaemias of the European Society of Cardiology (ESC) and European Atherosclerosis Society (EAS). European Heart Journal (2020) 41, 111-188

10 Kommentare
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K. Rohlf Osnabrück

Guten Tag
Wer sich die oben genannte britische Studie einmal durchliest und auch nur ein wenig Ahnung braucht aus Medizin und Ernährungswissenschaft gespeist mit Informationen der Studien ua von Ancel Keys, der weiß, dass es sich um eine Irreführung zugunsten der Statine und monoklonaler Antikörper handelt. Die Studie schließt ab mit: Es kann jedoch nicht davon ausgegangen werden, dass diese Ergebnisse das Ausmaß des Nutzens widerspiegeln, der durch die Behandlung dieser Risikofaktoren erzielt werden kann.
In Kenntnis dieser Sachlage und der zahlreich aufgeführten Interessenkonflikte halte ich derartige Aussagen für medizinisch aber auch pharmakologisch nicht vertretbar!
Bitte unterrichten Sie mich über verwertbare aktuelle Studien gerade auch im Bezug auf den Nutzen der monoklonalen Antikörper. Existieren dazu überhaupt unabhängige Studien?
Mfg

Deutsche Herzstiftung

Hallo Herr Rohlf,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir schätzen Ihr Engagement für genaue und seriöse Informationen sehr.

Bitte seien Sie sich gewiss, dass wir alle Artikel und Studien, die auf unserer Webseite veröffentlicht werden, einer gründlichen Prüfung durch unsere Experten unterziehen, um sicherzustellen, dass nur verlässliche und wissenschaftlich fundierte Inhalte geteilt werden. Wir legen großen Wert darauf, unseren Nutzern hochwertige Informationen zur Verfügung zu stellen.

Im Hinblick auf Ihre Anfrage nach weiteren wissenschaftlichen Studien zu Statinen, sind hier einige zusätzliche Quellen:

Lancet. 2010;376(9753):1670-1681. doi:10.1016/S0140-6736(10)61350-5

JAMA. 2016;316(12):1289-1297. doi:10.1001/jama.2016.13985

Weitere relevante Informationen finden Sie auch auf der Webseite der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AKDAE) unter dem folgenden Link: https://www.akdae.de/arzneimitteltherapie/lf/leitfaden-cholesterinsenkung/inhalt/studiendaten

Wir hoffen, dass Ihnen diese Ressourcen bei Ihrer Suche nach Informationen zu Statinen behilflich sind. Falls Sie noch weitere Fragen oder Unklarheiten haben, zögern Sie bitte nicht, sich an unsere Sprechstunde zu wenden. Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen direkt an unsere Experten zu richten, die Ihnen gerne weiterhelfen werden.

Viele Grüße
Ihre Deutsche Herzstiftung

Herr Elmar Flutschka 96148 Baunach

Ich findet die Info von der Deutschen Herzstiftung super toll und helfen uns gesund zu ernähren, bewegen und die Essgewohnheiten zu ändern. Also gesund alt werden.
Vor allem der heutige Beitrag Cholesterin. Vielen lieben Dank. Weiter so.
Mir helfen diese Infos sehr. Bin 78. und fühle mich fit.

Diana V. Uffing

Ich finde diese Expertenschriften zu diversen Themen um das Herz herum extrem wichtig. Fühle mich dadurch sehr gut informiert und kann beim Arzt ein bisschen 'auf Augenhöhe' mitreden.

Holger L. Köln

Ich kenne bislang die Expertenschrift "Bluthochdruck" und empfand diese als ausgesprochen hilfreich. Man erhält sehr viele Informationen, deutlich verständlicher und nachvollziehbarer als beim Kardiologen. Vielen Dank

Stille G. Bad Honnef

Ich finde alle Informationen rund ums Herz wichtig. Nur wenn ich selber gut informiert bin kann ich vieles verbessern und ändern- Z.B Sport Ernährung Achtsamkeit lernen usw. Daher bin ich Mitglied und strebe ein Ehrenamt in der Herzstiftung an. Vielen Dank für Ihre Arbeit.

R. Müller Waiblingen

Ich finde diese Expertenschriften sehr wichtig, da sie in einer für jeden verständlichen Sprache gehalten sind und sehr weitreichende Informationen und Empfehlungen beinhalten, die einem weiterhelfen können. Vielen Dank das diese Expertenschriften für Betroffene erstellt werden.

Boris W. Berlin

Die DHS erstellt sehr gut, auch für Laien, verständliche Ratgeber. Der Sonderdruck zum Thema Vorhofflimmern hat mir (junger Patient mit Herzkatheterablation) sehr geholfen.

Günther Kiemel Bad Waldsee

Die Expertenschriften sind wichtig.Sie behandeln aktuelle Themen, sind informativ und verständlich geschrieben. Expertenwissen für umsonst. Wo gibt es noch so etwas?

Anonymer Gast

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin seit 2015 Mitglied bei Ihnen und Ihre Fachbeiträge sind stets sehr interessant und verständlich geschrieben, so dass es mir auch Freude macht, sie zu lesen und gegebenenfalls manche Anregungen umzusetzen.

Frau schaut auf Ihr Handy und bekommt eine Nachricht
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