Gemüseverzicht kann bedenklich sein
EHEC: Das sollten Herzpatienten mit Gerinnungshemmern wissen
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Wer z. B. wegen Vorhofflimmern oder einer künstlichen Herzklappe auf Gerinnungshemmer angewiesen ist und aufgrund der EHEC-Diskussion abrupt auf Gemüse verzichtet, erhöht damit bei bestimmten Gerinnungshemmern das Risiko für ungewollte Blutungen. Warum das so ist und worauf Betroffene unbedingt achten sollten, hier im Überblick.
Viele Herzpatienten müssen aufgrund einer Herzerkrankung wie z. B. Vorhofflimmern oder als Träger von künstlichen Herzklappen mit einem gerinnungshemmenden Medikament zur Verminderung eines Embolie- und Schlaganfallrisikos behandelt werden. Dafür wird Phenprocoumon (Marcumar, Falithrom, Coumadin) eingesetzt.
Vitamin K: Wichtig für die Blutgerinnung
Stellen diese Patienten im Zusammenhang mit der EHEC-Epidemie ihre Ernährung abrupt auf Gemüseverzicht um, weil Gesundheitsbehörden empfehlen, Rohgemüse zu vermeiden, kann dies die Gerinnungshemmung verstärken und zu ungewollten Blutungen führen. Dies gilt für Patienten, die Phenprocoumon (Marcumar, Falithrom oder Coumadin) einnehmen, da dieses Medikament als sogenannter „Gegenspieler” von Vitamin K in die Blutgerinnung eingreift und die Bildung von Gerinnungsfaktoren hemmt. Vitamin K ist wichtig für die Bildung von Blutgerinnungsfaktoren und ist enthalten in Gemüse wie Blattsalate, Spinat, Brokkoli und verschiedenen Kohlsorten. Für eine richtige Behandlung mit Gerinnungshemmern ist ein stabiles Gleichgewicht zwischen der Dosierung des Medikaments und der aufgenommenen Vitamin-K-Menge z. B. durch Gemüse wichtig.
INR-Wert häufiger kontrollieren
„Patienten, die Phenprocoumon (Marcumar, Falithrom oder Coumadin) einnehmen, sollten abrupte Veränderungen ihrer Ernährungsgewohnheiten mit dem behandelnden Arzt abstimmen. Wer wegen EHEC plötzlich auf Gemüsesorten wie Salat, Tomaten und Gurken verzichtet, kann auf andere unbedenkliche Sorten mit vergleichbarer Menge an Vitamin K ausweichen, um Schwankungen der Blutgerinnung zu vermeiden, oder Gemüse einfach kochen, braten oder garen”, betont Prof. Dr. med. Thomas Meinertz, Vorsitzender der Deutschen Herzstiftung. Der Kardiologe rät außerdem Marcumar-Patienten, bei einer Ernährungsumstellung noch häufiger ihren INR-Wert zur Kontrolle der Gerinnungshemmung zu messen, damit gegebenenfalls auf Veränderungen mit einer Dosierungsanpassung reagiert werden kann. Für Acetylsalicylsäure (ASS) gilt diese Vorsicht nicht.
Eine Liste der Deutschen Herzstiftung mit genauen Angaben zur Vitamin-K-Menge in Gemüse und anderen Lebensmitteln können Sie sich hier herunterladen: » Vitamin K in Gemüse
Redaktion: wi
Bislang 56 Kommentare zu diesem Herzstiftungs-Beitrag
Bernd S. (15.02.2019): Ich möchte einfach nur wissen ob ich bei täglicher Einnahme von Falithrom generell kein grünes Gemüse essen darf.Mein INR -Wert liegt schon länger bei 1,7-1,8%.:
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Ulf K. aus Grebenstein (12.02.2019): Messe ständig selbst. Esse auch K-Gemüse, meistens gegart. Gibt es Gerinnungshemmer, die nicht so auf K-Produkte reagieren? Bitte teilen sie mir das mit.
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Johann Z. aus Wien (27.07.2018): Gilt das Gesagte auch bei Lixiana gleichermaßen?
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Dieter N. aus Frankfurt (12.02.2018): Meine Frage lautet: Ist bei den neuen Medikamenten, wie Eliquis, auch Vorsicht mit Vitamin K2 angesagt?
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Brigitte P. - N. aus Düsselorf (06.02.2018): Nehme Eliquis und Metoprolol 47,5 succ. Darf ich Südfrüchte, speziell Zitronendrink, als Erkältungsabwehr zu mir nehmen? Danke für Ihre Info!
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Anita W. aus Dresden (18.01.2018): Vielen Dank für Ihre sehr hilfreichen Informationen. Ich bin sehr begeistert darüber. Herzliche Grüße von Anita W.
H. F. aus Darmstadt (10.04.2017): Die Wechselwirkung von Vit. K mit Marcumar hat Prof. Meinertz sehr gut beschrieben. Wie überwacht der Xarelto-Patient seine Werte?
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B. aus Niedersachsen (21.01.2017): Diesen Beitrag finde ich super. Da ich ASS 100 nehme, wusste ich nie, ob ich Grünkohl essen darf. Danke.
Ohne Namen (04.12.2016): Ich hatte große Schwankungen des INR. Die Verhaltensanalyse ergab zwei infrage kommende, den Metabolismus beeinflussende Faktoren, und zwar die körperliche Aktivitäten plus gemüsereiche Ernährung. Leider wurde weder bei der Kur noch von meiner Hausärztin die Relation erkannt. Herzlichsten Dank
Heidi aus Beelitz (31.10.2016): Bekomme nun seit 09/16 Falithrom, dazu beloc zok, es geht mir besser als mit Xarelto. Nur muss ich am Anfang alle 4 Tage zur Blutabnahme, was bei mir sehr schwierig verläuft. Erstens schlechte Venen und zweitens reicht das Blut gerade so. Mein Wert schwankt immer noch zw. 1,2-2,8. Esse ausgewogen, Salat, alle Gemüsesorten frisch o. gedämpft. Habe meine Ernährung seit der Erkrankung nicht weiter umgestellt. Hoffe, es pegelt sich langsam ein. Habe vor der Blutabnahme schon immer Panik.
Reiner M. aus Magdeburg (21.10.2016): Heute hörte ich von der Stationsärztin des Olvenstedter Klinikums in Magdeburg Folgendes:
1. ASS 100 sollte eingenommen werden, weil dass das Risiko eines Herzinfarktes erheblich reduziert.
2. Falithrom sollte eingenommen werden, um das Risiko eines Schlaganfalls zu reduzieren.
3. Nach meinen Herzinfarkt 2009 nehme ich beide Medikamente. Also seit über 7 Jahren! Ich habe große Magen- und Darmprobleme (dadurch?) bekommen.
4. Unabhängig davon: Warum erstellen Sie nicht eine Liste, in der steht, was ich an Gemüsen- und Salatarten essen darf? Der „Laien-Patient“ weiß ja gar nicht mehr, die widersprüchlichen Aussagen von Ärzten zu bewerten! Sie als Herzstiftung müssten doch eine genaue Anweisung bzw. Empfehlung geben können.
Mit freundlichen Grüßen, Reiner M.
Antwort der Deutschen Herzstiftung:
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Heidrun S. aus Beelitz (08.09.2016): Finde den Beitrag gut. Vor 1 Jahr wurde bei mir Vorhofflimmern festgestellt. Seitdem habe ich Xarelto 20 mg genommen. Mir ging es trotz allem schlecht. Jetzt werde ich auf Falithrom umgestellt. Hoffe, dass es mir dann besser geht.
Astrid (23.06.2016): Ich bin erst am Anfang meiner Erkrankung (Vorhofflimmern) und dankbar um jeden vernünftigen Hinweis.
Manfred B. aus Oelde (18.11.2015): Diese Liste ist auf jeden Fall interessant. Ich würde gerne mehr darüber lesen, wie ich nach einer Herz-OP (3 Bypässe) meine Ernährung optimiere.
Rhabanus K. aus Dachsberg (10.07.2015): Nehme seit Januar wegen immer wiederkehrendem Vorhofflimmern Xarelto, vorher Aspirin protect 100. Nachdem ich schon mehrfach in der Presse und im Fernseher Berichte mitbekam wegen starken Blutungen und selbst immer wieder bei kleinen Verletzungen feststellte, dass das Blut wie klebriges Wasser lief und immer nur durch Druckverband zu stillen war und sofort nach Abnahme des Verbandes wieder anfing zu bluten. Ich nehme morgens 1 Xarelto 20 mg bei ca. 90 Kg Körpergewicht. Ist die Dosierung zu hoch?
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Martin H. aus Eggenstein-Leopoldshafen (02.04.2015): Durch die Herzstiftung bin ich immer gut informiert und ich denke, dass Erklärungen und Ratschläge sehr hilfreich sind. Es ist gut, dass Sie auf gewisse Gefahren bei der Einnahme der neueren Gerinnungshemmer hinweisen, z.B. gibt es bis jetzt kein Gegenmittel bei Blutungen wie bei Marcumar.
Anne M. aus Hückelhoven (25.03.2015): Vielen Dank für den Sonderdruck "Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern". Die Beiträge waren sehr informativ. Vor allem der Artikel, welche Medikamente sich nicht mit Xarelto vertragen. Da wird gewarnt vor einer Kombination mit Multaq. Und genau diese nehme ich schon seit 4 Jahren. Nachdem ich dann vor 2 Jahren Xarelto bekam, ging es mir total schlecht. Ich setzte die Tabletten ab und nehme seitdem wieder Marcumar ohne Komplikationen.
Harin H. aus Berlin (22.04.2014): Ich esse einmal in der Woche Gemüse. Mein INR-Wert ist damit im Normbereich. Einmal in der Woche ist lt. ärztlicher Beratung unbedenklich (Zustand nach Apoplex - Schlaganfall).
K. aus Berlin (09.12.2013): Wie wirkt Xarelto bei Divertikulitis?
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Ulli aus den USA (11.12.2012): Sind Gewuerzgurken wichtig fuer den INR-Wert? Ich frage deswegen, da ich vor 2 Tagen etwas mit Gewuerzgurke gegessen habe! Und meine 2. Frage waere, wie wichtig sind Gewuerze, z. B. Zimt etc. Hatte gelesen, dass das auch den INR-Wert runter kommen lassen kann! Ist das richtig?
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forrer horst aus frankreich 68000 colmar (22.11.2012):
Hartmut A. aus Herdecke (04.11.2012): Ich (m, 71, guter Allgemeinzustand) bin wegen Vorhofflimmern seit 2005 (TIA) auf Gerinnungshemmer Marcumar angewiesen. INR-Zielwert ist 2,0-2,2. Jetzt steht eine weitere Zahn/Kiefer-OP an. Die Halbwertszeit bei
Marcumar beträgt 72 – 96 Stunden. Vor der 1. Zahn-Op. hatte ich Marcumar abgesetzt und nach 3 Tagen 2 x tgl. Clexane 0,8 (Heparin) gespritzt. Nach 5 Tagen wurde operiert, wobei Clexane 15 Stunden lang - mit kurzen Unterbrechungen - starke Wund-Blutungen verursachte. (Bei der Selbst-INR-Wertbestimmung war der Tropfen ebenfalls sehr dünnflüssig). Nach intensivem Druck mittels Kompressen und Absetzen von Clexane war Ruhe. Am 6. Tag nachmittags habe ich mit Clexane fortgesetzt. Unter Clexane waren meine Leberenzymwerte (GPT) um das 6-fache höher als sonst (72 statt 12), weshalb ich bereits bei einem INR-Wert von 1,7 Clexane absetzte und Marcumar wiederaufbaute. Kurzfristig steht eine weitere Zahn-OP an. Dazu frage ich:
1. Wie sollte mein genauer "Marcumar- und Heparinplan" bei der geschilderten Diagnose aussehen?
2. Sind die unter Clexane stark angestiegenen GPT-Werte bedrohlich?
3. Ist angesichts weiterer OPen (Leisten, Bauchdecke) eine Umstellung von Marcumar auf Coumadin (Halbwertzeit nur 30–40 Stunden) oder Sintrom (9 Stunden HWZ) indiziert?
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Hubert D. aus Kulmbach (15.08.2012): Beim Arzt bekommt man nur gesagt, ASS u. s. w. muß man jetzt für immer nehmen. Aber eine Beratung über meine Krankheit habe ich noch nie bekommen. Habe im Jahr 2000 3 Stents bekommen, jetzt habe ich 7 Stents. Die Info hier ist sehr, sehr hilfreich.
Reinhard S. aus Großsolt (22.06.2012): Aufgrund der EHEC-Panikmache auf Gemüse zu verzichten, halte ich für genauso leichtsinnig wie den Verzicht auf den Gerinnungshemmer. Als Herzpatient habe ich mein Leben nun mal zu verändern. Dazu gehört auch die sorgfältige Auswahl an Lebensmittel, besonders Obst und Gemüse. Häufig sind diese nun mal teurer. Als Gerinnungspatient ist man nun mal in der Situation, dass man Lebensmittel und Gerinnungshemmer im richtigen Verhältnis zueinander "schlucken" muss. Seit zehn Jahren Selbstmanagement und sehr guter Aufklärung und Einweisung durch UNI- und KOMPASS-Klinik Kiel führe ich ein ziemlich normales Leben.
Klaus Dieter B. aus Haiger (06.04.2012): Hallo, ich nehme Coumadin 5 mg, in der Woche 11 1/2 Tabletten. Habe dann einen INR Wert von 2 bis 2,2. Bei der Einstellung auf Coumadin hatte ich noch Ass100 eine Tablette dabei. Da brauchte ich nur 7 1/2 Tabletten von Coumadin. Nun meine Frage: Darf man Ass100 bei Coumadin einnehmen? Ich habe einen Lehrgang zur Selbstmessung gemacht. In dem Begleitbuch steht, dass man kein Ass100 bei Coumadin einnehmen soll. Nur wenn man es kann, dann würde ich 4 Tabletten von Coumadin sparen.
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Klaus Küpper aus Köln (11.01.2012): Danke für die Info. Habe lange nach so etwas gesucht.
Torsten Meier aus Padenstedt/Holstein (05.08.2011): Vielen Dank für diese Info! Gruß! Torsten Meier
Alexander K. aus Klagenfurt (15.07.2011): St. Jude 27 seit 1987 - Marcumar - monatliche Kontrollen, bestens eingestellt - keine Probleme mit dem Gemüse!
Andreas aus Sachsen (11.07.2011): Ich hatte im Zuge eines einwöchigen Heilfastens auf jegliche feste Nahrung verzichtet und nur 1x tägl. gewissermaßen das Kochwasser von Tomaten, Möhren oder Kartoffeln "gegessen" Mein INR ist bei gleichbleibender Marcumar-Dosierung bis auf 6,3 "abgepfiffen" und es dauerte zwei Wochen, bis ich alles wieder im Sollbereich hatte...
Gertrud aus Österreich (07.07.2011): Habe vor meiner Herzklappen-Op viel Salat gegessen, ich nehme Sintrom und gehe regelmäßig zum Hausarzt, er erhöht je nach Höhe die Dosis. Auch so, dass ich Gemüse und Salat essen kann.
Erich S. aus Apenburg-Winterfeld (29.06.2011): Als Patient mit künstlicher Aortenklappe Carbomedic seit 1996, habe ich noch keinerlei Probleme mit der Antikoagulation gehabt. Ich dosiere Falithrom immer sehr präzise und komme gut damit zurecht. Auch esse ich alle zur Verfügung stehenden Gemüsesorten ohne Probleme.
Walter M. aus München (29.06.2011): Da mein INR Wert seit über 6 Monaten gleich ist, möchte ich dies gerne beibehalten und bin für die Information sehr dankbar.
Wolfgang P. aus Usedom (28.06.2011): Dieser Bericht war für mich sehr hilfreich!
Reinhard Joneitis aus Windischeschenbach (26.06.2011): Diese Infos sind immer hilfreich und lese sie immer wieder gern. Sie helfen mir und sind sehr wichtig für mich.
Maria K. aus Heinsberg (24.06.2011): M. E. ist eine Besprechung mit dem Arzt nicht notwendig, wenn man wegen der EHEC-Gefahr vorübergehend seine Ernährung verändert. Das tut man schließlich auch im Urlaub. Was kann der Arzt mehr tun als man selbst und wozu sind wir Selbstbestimmter?
Brigitte F. aus Berlin (21.06.2011): Danke für den Hinweis. Als Falithrom-Patient (messe meinen INR wöchentlich einmal selber) wunderte ich mich schon, wieso der INR so schwankt. Die Hinweise finde ich sehr gut, z. B. Tiefkühlgemüse oder Trockenobst zu essen. MfG
Horst K. aus Nürnberg (21.06.2011): Mein Arzt prüft meinen INR nur alle 3 - 4 Wochen. Ist das zu wenig? Vielen dank für die Info.
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Günter W. aus Überlingen (19.06.2011): Danke für den Hinweis. Als Marcumar-Patient und Selbstmesser werde ich jetzt ein besonderes Augenmerk auf meinen INR werfen.
Gerd L. aus Althegnenberg (18.06.2011): Nach einer zweiwöchigen Frankreichtour war mein INR-Wert plötzlich bei 4,5, obwohl er vorher seit Monaten gut eingestellt war! Des Rätsels Lösung: In den verzehrten Menüs befand sich nur wenig Gemüse!
Susi B. aus Köln (18.06.2011): Ich hatte vor 2 Jahren einen Herzinfarkt und war in Bad Berleburg. Ich nehme ASS AL 100 TAH ein. Mein Blutdruck ist 120 / 80; aber ca. alle paar Monate habe ich die gleichen Rippenschmerzen wie beim Herzinfarkt. Ich habe Angstzustände. Darüber habe ich gelesen, daß man sich mit den Fingerspitzen auf die Thymusdrüse klopfen soll. Das klappt. Innerhalb von einer halben Stunde sind die Schmerzen verschwunden. Liebe Grüße Susi
Kriemhild H. aus Eisingen (17.06.2011): Für mich stellt sich im Moment dieses Problem - Gott sei Dank! - nicht, ich finde aber Ihre Mitteilung für Betroffene äußerst wichtig und sehe es als Aufklärung. ("By the way", was ist "optional", denke aber ohnehin, wenn es meine Adresse betrifft, so habe ich sie vollständig angegeben.
Nichts für ungut und beste Grüße
Antwort der Deutschen Herzstiftung: Vielen Dank für Ihren Kommentar. Mit optional ist gemeint, dass Sie uns einen Kommentar auch ohne Ihren Namen und Ihren Wohnort zukommen lassen können. Wenn der Kommentar allerdings veröffentlicht werden soll, brauchen wir dafür auch Ihren Namen, u. a. für eventuelle Rückfragen. Alles Gute und nochmals vielen Dank für Ihren Kommentar! Ihr Mitarbeiter-Team der Deutschen Herzstiftung
Friedrich O. aus Stuttgart (17.06.2011): Ihre Feststellungen bestätigen, wie wichtig eine mindestens wöchentliche INR-Bestimmung ist. Vielen Dank!
Elisabeth C. aus Weingarten (17.06.2011): Wichtiger Beitrag für Marcumar-Patienten! Hier ist wichtig die INR-Selbstbestimmung. Bin Marcumar-Patient auf Lebenszeit und kontrolliere meinen INR 2x wöchentlich.
Marlis David aus Braunschweig (17.06.2011): Ich bin begeistert, wieviel Sie mir immer schreiben.
Norbert L. aus Wunstorf (17.06.2011): Durch dir Warnungen des RKI bin ich (Marcumarpatient) auf TK-Gemüse, wie Paprikastreifen, Broccoli und grüne Bohnen umgestiegen. Desgleichen auf Trockenobst - wie Aprikosen, Trockenpflaumen etc. Bei der letzten Messung war mein INR-Wert: 2,7. Ich nehme an, daß durch diese Alternative das Vitamin K ausreicht. MfG
Hans-Hemann Z. aus St. Leon-Rot (17.06.2011): Da ich als Marcumar-Patient diese Problematik kenne, und ich die Gerinnung selber messe, finde ich diese Hinweise sehr gut.
Peter O. aus Wäschenbeuren (17.06.2011): Wichtiger Beitrag für Marcumar-Patienten. Eine weit aus größere Gefahr droht jedoch von chinihaltigen Erfrischungsgetränken! Diese treiben unbemerkt den INR-Wert in die Höhe. Bereits nach einigen Gläsern auf den Tag verteilt, hatte ich am anderen Morgen 3,4 INR. Meine nächste reguläre Selbstmessung wäre erst in 4 Tagen gewesen. Was hätte bis dahin passieren können! Ich denke dabei auch an Patienten, die nur alle 3 Wochen beim Hausarzt den INR prüfen lassen. Und niemand macht einen darauf aufmerksam! Also aufgepasst, keine chininhaltigen Limonaden (Markennamen sind bekannt).
Udo Schaumann aus Shenzhen China (17.06.2011): Wie kann ich den INR Wert selbst messen?
Antwort der Deutschen Herzstiftung: Vielen Dank für Ihren Kommentar. Für Fragen zu diesem Thema können Sie am einfachsten die » Sprechstunde der Herzstiftung nutzen, da unsere Herzexperten an dieser Stelle keine Nachfragen beantworten können. Alles Gute und herzliche Grüße! Ihre Deutsche Herzstiftung
Gerd K. aus Großhabersdorf (17.06.2011): Eigentlich war mir die Thematik vom Verspeisen von Gemüse und Salat bei gleichzeitiger Einnahme von Gerinnungshemmern schon bekannt. Ihre Info war aber trotzdem sehr hilfreich. Vielen Dank!
Kuhlmann (16.06.2011): Da ich jeden Sonntag Morgen meinen INR selbst bestimme, fällt mir sofort auf, wenn sich der Wert des INR ändert. Das ist für mich eine Erleichterung, wenn ich zum Messen nicht immer in die Arztpraxis muss.
Dr. M. Di. aus Nuthetal (16.06.2011): Diese Informationen waren sehr hilfreich, weil ich es gar nicht so konkret wusste; allerdings hatte/habe ich meine Essgewohnheiten auch nicht verändert. Aber für andere Interessierte war es bestimmt noch hilfreicher.
Gerhard S. aus Kreuztal-Littfeld (16.06.2011): Da ich seit 1994 meinen INR-Wert wöchentlich selbst bestimme und danach die Dosierung mit Marcumar festlege, halte ich eine häufige Kontrolle (1x wöchentlich!) nicht nur in Bezug auf EHEC für dringend notwendig. Veränderungen des INR-Wertes ergeben sich auch durch psychische und physische Faktoren. Viele Grüße Gerhard S.
R. aus Wittislingen (16.06.2011): Ja, meine Tochter muss Marcumar einnehmen und isst sehr gerne Gemüse. Hat nun schon Sorge, dass sie keines mehr essen darf. Also das sollten auch alle Menschen, die keinen Gerinnungshemmer einnehmen müssen, wissen. Wissen schadet nie. Vielen Dank
Bernd B. aus Bad Neuenahr / Ahrweiler (16.06.2011): Ich finde es sehr gut, dass Sie die Herz-Patienten immer wieder über das für und wider aufklären, was auch meine Person betrifft. Vielen Dank dafür
Birgit K. aus Hannover (16.06.2011): Also ich sage "Jain", denn jeder Patient der Gerinnungshemmer nehmen muß, sollte über die Besonderheiten von Lebensmitteln, die Vitamin K enthalten, eingehend informiert sein. Ob Selbstmessung oder Blutabnahme beim Arzt, sehr wichtig zu wissen ist, was die Gerinnung beeinflussen kann. Durch Krankheit kann es auch zu höheren/tieferen INR Werten kommen. Ich bin Selbstmesser und hatte durch Krankheit einmal 4,7 INR und bekam einen Schreck, da kein Arzt in der Nähe war, der Rat geben konnte, sind nach dem Genuss von einigem Rosenkohl die Werte innerhalb von zwei Tagen wieder im grünen Bereich (2,7) gewesen. Also mein Tipp als Patient mit der Prognose lebenslanger "Marcumar-Kunde" zu sein ist, lieber einmal mehr messen und für solche Fälle immer etwas Rosenkohl oder ähnliches in der Kühltruhe haben. Viel Gesundheit und Grüße Birgit K.
R. Leins aus Wesseling (16.06.2011): Für diese Artikel fehlt eine Druckversion, dann könnte man das besser ablegen und sammeln!
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