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Neues aus der Herzmedizin

Hier lesen Sie eine Auswahl an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen aus Studien, von Kongressen und Expertentagungen zum Thema Herzerkrankungen.

Aktualisiert: 09.04.2024

Aktuelle Nachrichten April 2024

Körperliches Training für Frauen besonders vorteilhaft

Körperliches Training erhöht nachweislich die Lebenserwartung und verringert das Risiko, an einer Herzkrankheit zu sterben. Dies trifft für Männer und für Frauen zu. Um diesen Effekt für die Herzgesundheit zu erzielen, benötigen jedoch Frauen offenbar ein weniger zeitintensives Training als Männer.

In einer US-amerikanischen Studie haben Forscher den Nutzen von körperlicher Aktivität bei über 400.000 Menschen, jeweils etwa die Hälfte Frauen und Männer, überprüft. Bei allen Studienteilnehmern wurde das körperliche Training quantitativ erfasst und der Effekt über 20 Jahre beobachtet. Im Laufe dieser Zeit starben etwa 40.000 der Teilnehmer an einer kardiovaskulären Ursache.

Es bestätigte sich, dass diejenigen Menschen, die regelmäßig körperlich aktiv waren, im Vergleich zu Inaktiven eine um 24 % geringere Sterblichkeit hatten. Besonders interessant war allerdings: Den gleichen Überlebensvorteil (minus15 % Sterblichkeit) erreichten Männer nur mit erheblich längerer Trainingsdauer im Vergleich zu Frauen. Männer mussten sich dazu 300 Minuten pro Woche (entsprechend 5 Stunden) aktiv bewegen mit moderater bis mittlerer Intensität. Bei Frauen reichte für den gleichen Effekt bereits eine Trainingsdauer von 140 Minuten pro Woche (2,5 Stunden). Bei gleicher Belastungsintensität – also 300 Minuten Bewegung – erreichten die Frauen sogar einen noch größeren Überlebensvorteil als Männer (minus 24 % Sterblichkeit versus minus 15 % bei Männern). Ähnliche geschlechtsspezifische Unterschiede ergaben sich auch, wenn nur die kardiovaskulär bedingten Todesfälle verglichen wurden sowie beim Vergleich von Ausdaueraktivitäten versus Krafttraining. (1)

Tai Chi senkt erhöhten Blutdruck

Was kann ich selbst tun, um ohne Medikamente meinen erhöhten Blutdruck zu senken? Dies ist eine der häufigsten Fragen, die Patienten in der Sprechstunde stellen. Offenbar lässt sich hier mit der sanften, meditativen Bewegungskunst Tai Chi einiges erreichen.

In einer in China durchgeführten Studie wurden 342 Teilnehmer mit noch leichtem Bluthochdruck in zwei Gruppen aufgeteilt. Ihre systolischen Blutdruckwerte lagen zu Studienbeginn zwischen 120 - 139 mmHg und die diastolischen Werten zwischen 80 - 89 mmHg. Die eine Gruppe unterzog sich dann ein- bis dreimal wöchentlich einem leichten einstündigen Ausdauertraining (mit submaximaler Belastung), während die andere ein- bis dreimal wöchentlich jeweils für eine Stunde Tai Chi-Übungen durchführte.

Das Ergebnis nach einem Jahr: In der Tai Chi-Gruppe hatte der systolische Blutdruck im Durchschnitt um 7 mmHg und in der Vergleichsgruppe mit Ausdauertraining um 4,6 mmHg abgenommen.

Auch bei der Bestimmung des 24-Stunden-Blutdrucks zeigte sich ein größerer Nutzen in der Gruppe mit den Tai Chi-Übung: Der durchschnittliche systolische Blutdruck war wiederum in der Gruppe mit Bewegungsübungen niedriger als in der Gruppe mit dem Ausdauertraining. (2)

Koronarkalk und Diabetes – ein gefährliches Duo

Ausgeprägte Verkalkungen der Herzkranzgefäße signalisieren – unabhängig von anderen Risikofaktoren – ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko. Mittels einer Computertomografischen (CT) Untersuchung ohne Kontrastmittel lässt sich nicht nur das Ausmaß der Verkalkungen in den Herzkranzgefäßen, sondern auch die Lokalisation der Verkalkung bestimmen. Dennoch sind sich Ärzte oft unschlüssig über die nötigen Therapiemaßnahmen, wenn noch keine Beschwerden vorliegen. Wissenschaftler haben sich die Risikokonstellationen nun einmal genauer angeschaut.

Für ihre Studie haben die Wissenschaftler mehr als 2000 Patienten über einen Zeitraum von gut elf Jahren beobachtet und die kardiovaskulären Todesfälle erfasst. Alle Teilnehmer waren zu Studienbeginn zwar noch beschwerdefrei, wiesen aber bereits eine ausgeprägte Verkalkung (gemessen als genannter Kalkscore über 1000) auf. Verglichen wurden diese Daten mit einer zweiten Hochrisikogruppe, in der die Patienten bereits bis zu zwei schwere kardiovaskuläre Ereignisse erlitten hatten oder ein schweres Ereignis plus bis zu zwei Hochrisikofaktoren vorlagen (etwa  ein Diabetes mellitus).

Ergebnis: Diejenigen Patienten mit massiver Verkalkung im Bereich des Hauptstammes der linken Kranzarterie hatten eine ähnlich ungünstige Prognose wie Patienten mit Diabetes mellitus. Mit Abstand am ungünstigsten aber war die Prognose derjenigen Patienten, die sowohl einen Diabetes mellitus als auch eine massive Verkalkung des linken Hauptstammes hatten.

Schlussfolgerung: Patient:in mit Diabetes mellitus, die eine massive Verkalkung des linken Hauptstammes aufweisen, gehören offenbar zur Gruppe der Hochrisikopatienten – auch wenn sie noch keine Beschwerden und keine kardiovaskulären Ereignisse wie einen Herzinfarkt in der Vorgeschichte haben. Sie kommen nach Ansicht der Forscher daher für intensivere Präventionsmaßnahmen einschließlich einer LDL-Senkung in Frage. (3)

Mikroplastik: Gefahr für die Gefäße?

Plastikmüll ist ein zunehmendes Umweltproblem. Und offenbar ist das daraus entstehende Mikroplastik auch für die Gesundheit ein Problem. Nicht nur in Meerestieren finden Forscher immer wieder Mikroplastikablagerungen, sondern auch in menschlichen Organen. Daten aus In-vitro-Studien deuten zudem darauf hin, dass bestimmte Mikroplastikpartikel oxidativen Stress, Entzündungen und Apoptose (programmierter Zelltod) in Endothelzellen und anderen Gefäßzellen fördern. Italienische Forscher haben nun die Daten von Untersuchungen der Halsschlagader publiziert mit einem beunruhigenden Ergebnis.

An der Beobachtungsstudie hatten über 250 Patientinnen und Patienten teilgenommen, bei denen wegen einer hochgradig verengten Halsschlagader eine sogenannte Carotis-Endarteriektomie – ein chirurgisches Verfahren zur Entfernung von Ablagerungen in Arterien –  vorgenommen worden war. Alle hatten noch keine Symptome aufgrund der Verengung gezeigt.

Die entnommenen Carotisplaque-Proben wurden dann mittels verschiedener Analyseverfahren auf Mikroplastik (≤ 5 nm) und Nanoplastik (≤ 1000 nm) untersucht. Bei 150 Studienteilnehmern wurden Mikro- und Nanoplastikpartikel (MNP) aus Polyethylen in nennenswerten Mengen gefunden, bei 31 von ihnen wurden zudem Kleinstpartikel aus dem Plastiktyp Polyvinylchlorid nachgewiesen. Außerdem konnten im Elektronenmikroskop kleine Fremdpartikel in den Schaumzellen der Plaques ermittelt werden. Die meisten Partikel hatten eine Größe unter 200 Nanometern, fielen somit unter die Kategorie Nanoplastik.

Die Patienten wurden dann rund drei Jahre beobachtet. In dieser Zeit erlitten sie mehr Herzinfarkte und Schlaganfälle als andere Patienten einer Vergleichsgruppe. Insgesamt kam es zu 30 Herzinfarkten, Schlaganfällen und tödlichen Ereignissen, in der Vergleichsgruppe mit 107 Personen mit Carotisplaques ohne Plastikablagerungen (MNP) nur zu 8 solcher Ereignisse. Die Forscher errechneten daraus – unter Berücksichtigung anderer kardiovaskulärer Risikofaktoren – ein 4,5-fach erhöhtes Gefäßrisiko, wenn Plastikpartikel in Plaques eingelagert werden. Allerdings, das räumen die Wissenschaftler ein, sind diese Daten kein Beweis einer Kausalität, also dass Mikroplastik Gefäßschäden und Herzinfarkte/Schlaganfälle verursacht. (4)

  1. Sex Differences in Association of Physical Activity With All-Cause and Cardiovascular Mortality; JACC 2_24; https://doi.org/10.1016/j.jacc.2023.12.019
  2. Effect of Tai Chi vs Aerobic Exercise on Blood Pressure in Patients With Prehypertension; AMA Netw Open. 2024;7(2):e2354937. doi:10.1001/jamanetworkopen.2023.54937
  3. Left Main Coronary Artery Calcium and Diabetes. J Am Coll Cardiol Img 2024; https://doi.org/10.1016/j.jcmg.2023.12.006
  4. Microplastics and Nanoplastics in Atheromas and Cardiovascular Events. N Engl J Med. 2024 Mar 7;390(10):900-910. doi: 10.1056/NEJMoa2309822

Nachricht-Archiv März

Was wir essen, hat einen merklichen Einfluss auf unsere Herzgesundheit. Gilt das auch vielleicht für das „Wann“? Forscher haben nun interessante Erkenntnisse gefunden, wie sich der Zeitpunkt der täglichen Mahlzeiten auf das kardiovaskuläre Risiko auswirkt.

Die Ernährung ist ein Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Nach Schätzungen stehen weltweit jährlich rund acht Millionen Herz-Tode in Zusammenhang mit Ernährungsgewohnheiten. Dennoch ist bisher wenig erforscht, wie stark der Zeitpunkt, zu dem Mahlzeiten eingenommen werden, und der Abstand zwischen den jeweiligen Essenszeiten, das kardiovaskuläre Risiko beeinflussen. In der NutriNet-Santé-Studie haben sich nun Wissenschaftler diese Einflussmöglichkeit einmal genauer angeschaut. Dazu wurde über einen Zeitraum von mehr als sieben Jahren bei über 100.000 Erwachsenen dokumentiert, zu welchen Uhrzeiten sie ihre Hauptmahlzeiten einnahmen und wie häufig kardiovaskuläre Erkrankungen (Herzinfarkt und Schlaganfall) auftraten. Die Wissenschaftler untersuchen dann, ob es zwischen diesen Erhebungen möglicherweise einen Zusammenhang gibt.

Wichtigstes Ergebnis der Studie: Ein spätes Frühstück (nach 09:00 Uhr) war verglichen mit einem frühen Frühstück (vor 08:00 Uhr) mit einem erhöhten kardiovaskulären Risiko verbunden. Jede zusätzliche Stunde erhöhte das Risiko  weiter. Ebenso war ein spätes Abendessen (nach 21:00 Uhr) verglichen mit einem früheren Abendessen (vor 20:00 Uhr) ungünstig – vor allem das Risiko für Schlaganfälle war dann erhöht. Bei Frauen waren diese Zusammenhänge besonders deutlich.  

Deutlich wurde auch, dass längere nächtliche Nüchternphasen günstig sind. Jede Stunde mehr zwischen Abendessen und Frühstück ging zum Beispiel mit einem um sieben Prozent verringerten Schlaganfallrisiko einher.   

Die Wissenschaftler sehen anhand ihrer Studie andere Daten bestätigt, wonach die Nahrungsaufnahme unsere innere Uhr synchronisiert. Spätes Essen stört demzufolge den zirkadianen Rhythmus und das begünstigt dann das Entstehen von Stoffwechselstörungen wie Diabetes und beeinträchtigt auch den Blutdruckrhythmus.

Quelle: Dietary circadian rhythms and cardiovascular disease risk in the prospective NutriNet-Santé cohort, Nat Commun 14, 7899 (2023). https://doi.org/10.1038/s41467-023-43444-3

Bei Vorhofflimmern bieten Gerinnungshemmer (orale Antikoagulanzien) einen wichtigen Schutz vor Schlaganfällen. Patienten, die damit behandelt werden sollten, werden anhand einer Risikobestimmung mit dem sogenannten CHA2DS2-VASc-Score ausgewählt. Doch wie sieht es aus, wenn nach einer Katheterablation das Vorhofflimmern behoben ist?  

Bisher wird in den Leitlinien zur Therapie bei Vorhofflimmern empfohlen, dass nach erfolgreicher Katheterablation die Antikoagulation in jedem Fall für mindestens zwei Monate weitergeführt wird. Je nach individueller Risikokonstellation sollte diese dann auch danach dauerhaft fortgesetzt werden. Hintergrund ist, dass bisher der Beleg fehlt, dass eine Katheterablation das Schlaganfallrisiko deutlich senkt. In einer Studie aus Japan wurde nun geprüft, wie sich bei einer weiteren Therapie mit oralen Antikoagulanzien das Nutzen-Risiko-Verhältnis – also das Verhindern von Schlaganfällen gegen die Gefahr schwerer Blutungskomplikationen – verhält.

Bei rund 230.000 Patienten, bei denen zwischen 2014 und 2021 erstmals eine Katheterablation erfolgt war, wurde das Schlaganfallrisiko bestimmt. Dazu wurde nicht der CHA2DS2-VASc-Score, sondern der in Japan übliche CHADS2-Score genutzt. Rund 70 Prozent der Patienten hatten danach ein niedriges Schlaganfall-Risiko (Score ≤ 1), knapp 22 Prozent ein mittleres Risiko und knapp neun Prozent ein hohes (Score ≥ 3). Alle Patienten wurden mit oralen Antikoagulanzien behandelt. Nach sechs Monaten war das noch bei gut 70 Prozent der Fall, nach einem Jahr bei über 50 Prozent – vor allem bei jenen mit hohem Risiko. Die japanischen Forscher werteten zudem Blutungskomplikationen und Schlaganfälle aus, die in dieser Zeit aufgetreten waren.  

Sie stellten dabei fest, dass nur bei den Patienten mit einem hohen Schlaganfall-Risiko ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis bei fortgesetzter Antikoagulation bestand: Das Thromboembolie-Risiko war deutlich verringert und das Blutungsrisiko nicht größer als bei jenen Patienten, die die Antikoagulation gestoppt hatten. Patienten mit niedrigem Risiko profitierten hingegen im Vergleich zu Patienten ohne Blutgerinnungshemmer nicht merklich hinsichtlich eines antithrombotischen Schutzes. Dafür war bei ihnen das Risiko für schwere Blutungen deutlich höher. Und auch in der Subgruppe mit einem CHADS2-Score = 2 bot die fortgesetzte Antikoagulation keinen Vorteil.

Die Wissenschaftler ziehen daraus den Schluss, dass die orale Antikoagulation nach erfolgreicher Katheterablation bei Patienten mit einem niedrigen Thromboembolie-Risiko nach zwei Monaten tatsächlich abgesetzt werden kann.

Quelle: Oral anticoagulation after atrial fibrillation catheter ablation: benefits and risks; European Heart Journal 14 February 2024; https://doi.org/10.1093/eurheartj/ehad798

Herz-Kreislauf-Nebenwirkungen durch den (Drogen-)Konsum von Cannabis sind schon lange bekannt. Doch sind diese auch von Bedeutung, wenn medizinischer Cannabis zur Behandlung chronischer Schmerzen eingesetzt wird?

Dänische Wissenschaftler haben zur Klärung dieser Frage Daten von 1,88 Millionen Patienten mit chronischen Schmerzen aus einem nationalen Register in Dänemark ausgewertet. Bei 46 Prozent der Patienten hatten die Schmerzen eine muskuloskelettale Ursache, bei 11 Prozent lag eine Krebserkrankung vor, bei 13 Prozent gab es eine neurologische Ursache und bei 30 Prozent war die Ursache nicht spezifiziert. 5.391 dieser Patienten erhielten eine Verordnung von Cannabis als Schmerztherapeutikum. Um die Sicherheit der Therapie für das Herz zu beurteilen, wurden kardiale Nebenwirkungen innerhalb einer Beobachtungszeit von 180 Tagen nach Therapiebeginn mit denen verglichen, die in einer ähnlichen Gruppe von knapp 25.000 Patienten auftraten, die mit anderen Schmerzmitteln behandelt wurden.

Ein auffälliges Ergebnis: In der mit Cannabis behandelten Gruppe lag das Risiko für neu auftretende Rhythmusstörungen bei 0,8 Prozent, in der Kontrollgruppe dagegen bei 0,4 Prozent. Das heißt Arrhythmien traten bei den mit Cannabis behandelten Patienten doppelt so häufig neu auf. Dabei handelte es sich meist um Vorhofflimmern und Vorhofflattern (76%). Anfallsweise Tachykardien traten bei 12 Prozent auf. Für Schmerzpatienten mit Krebs oder Herzerkrankungen war das Risiko für neue Arrhythmien am höchsten. Das Risiko für ein akutes Koronarsyndrom war unter der Cannabistherapie nicht erhöht.

Die Wissenschaftler folgern aus diesem Ergebnis, dass vor allem in den ersten Monaten nach Beginn einer Cannabis-Therapiebei den Schmerzpatienten auf mögliche Herzrhythmusstörungen geachtet werden sollte.

Quelle: Cannabis for chronic pain: cardiovascular safety in a nationwide Danish study; European Heart Journal 7 February 2024; https://doi.org/10.1093/eurheartj/ehad834 

 

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Prof. Dr. med. Thomas Meinertz
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